Montag, 19. Januar 2015

Begründung schulwechsel einschulung

Einschulung Wechselwunsch Begründung ! Nun möchten wir unsere Tochter nicht in die Grundschule vom Einzugsgebiet einschulen, sondern haben eine Wunschschule! Kann uns jemand Tipps geben, wie man das am besten begründet im Antrag, so dass es auch klappt? Gibt es bei der Begründung des Antrags etwas besonders zu beachten? Voraussetzung für einen Anspruch auf Aufnahme an einer anderen Grundschule ist neben verfügbarer Kapazitäten, dass Sie einen der in § 55a Abs. SchulG genannten Gründe geltend machen können.


Nicht ausreichend als Begründung ist z. Schulweg mit Freunden das Bringen und Holen erleichtern würde oder die Bildung von Fahrgemeinschaften, wenn die zuständige Schule fußläufig erreichbar ist. Mein Sohn wird nächstes Jahr eingeschult und soll auf eine Schule gehen die für unseren Bezirk zuständig ist. Aber er soll dort gar nicht hin! Eine Querstraße vor unserer Straße ist noch das Einzugsgebiet für die Schule auf die er auch gehen soll. In diesem Ort wo diese Schule ist geht er auch schon von Anfang an in den Kindergarten und von der Entfernung her ist es genau so weit wie bis zu der Schule wo er hin soll.


Doch es kommt nur zu oft vor, dass die Plätze an der Wunschschule rar sind. Sie ist begehrt, zum Beispiel aufgrund ihres guten Rufes. Kind die Eignung für die Realschule hat und deshalb nicht auf der Hauptschule bleiben soll. Mein Mann arbeitet auch nicht im Ort der Schule, muß aber dort lang fahren, um zur Arbeit zu kommen. Ob ihr dann dort einen Platz bekommt ist eine andere Sache.


Wenn die Klassen zu groß werden können Wunschschulen Euch ablehnen, dann ist nur die Schule des Einzugsgebiets verpflichtet Euch zu nehmen. Meine Tochter Nadja Jahre und leidet. Bei einem Umzug kann es vorkommen, dass ein Schüler oder eine Schülerin in einem anderen Bundesland zur Schule gehen muss.


Schüler zuvor mit dem Aufnahmeverfahren und dem neuen Lehrplan beschäftigen sollten. Mein Sohn wurde an einer Grundschule von Lehrern und Kindern gemobbt drangsaliert und verletzt. Das lief mehr als ein Jahr lang. Schulwechsel wegen eines Umzugs in ein anderes Bundesland.


Ich hab mehrfach versucht Gespräche mit Lehrern oder der Schulleitung zu führen, leider ohne Erfolg. Natürlich könnte ich all dies als persönliche Begründung in einem Versetzungsantrag anführen. Da jedoch unsere Unterrichtsversorgung absolut miserabel ist und ich sehe, dass ein Großteil des Kollegiums bereits seit längerer Zeit erfolglos Versetzungsanträge stellt, mache ich mir jedoch keine Illusionen, zeitnah eine Versetzung bewilligt.


Wäre lieb wenn ihr mal einen Blick drüber werfen könntet, hoffe ich habe mich förmlich genug ausgedrückt. Die Begründung braucht man dann ämlich nur, wenn die Schule das Kind nicht nehmen möchte. Ver dir Rückhalt aus der Schule zu verschaffen.


Vielleicht unterstützen sie dich ja beim Schulamt. Die Berliner Morgenpost erklärt, was sie bei der Anmeldung beachten. Eltern müssen jetzt eine Grundschule wählen.

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