Mittwoch, 24. Juli 2019

Regeln und konsequenzen in der erziehung

Ohne Strafen geht es nicht! Besonders Menschen, die selbst eher streng erzogen wurden, stehen im Zwiespalt. Erziehung ohne Strafen! Regeln in der Familie aufstellen. Es geht dabei nicht um Strenge, sondern um Verlässlichkeit und Sicherheit für die Kinder, denen liebevoll Grenzen gesetzt werden.


Kinder können nicht wissen, was man von Ihnen verlangt, wenn man es Ihnen nicht sagt.

Eltern sollten sich überlegen, welchen Rahmen sie setzen wollen, der immer gilt. Loben Sie Ihr Kind besonders , wenn es eine Aufgabe erfüllt hat, ohne dass Sie es direkt darum gebeten haben. Verzichten Sie beim Lob auf kritisches oder abwertendes „Beiwerk“ , das die Wirkung des Lobes zunichte macht. Ganz ohne auszukommen ist jedoch fast unmöglich, denn Kinder brauchen klare Grenzen und müssen wissen was geschieht, wenn sie diese übertreten. Könnt ihr mir da vielleicht weiter helfen.


Einerseits wollen sie so gut wie möglich auf ihr Kind eingehen, andrerseits aber auch keinen kleinen „Tyrannen“, mit. Unsere große ist diesen Sommer in die Schule gekommen und man merkt hier extrem wie groß. Wer morgens trödelt, der muss eben auch mal das Zuspätkommen in der Schule aushalten.


Und wer ständig am Mittagsessen mäkelt, der steht eben hungrig vom Tisch auf.

Die Natur erpresst uns, die physikalischen Kräfte und überall machen. Florian hingegen ist Vorschulkind und besucht den Kindergarten bereits seit fast drei Jahren. Wirft er mit Spielzeug darf er möglicherweise mehrere Tage lang nicht in der Bauecke spielen. Das Beispiel zeigt, dass Strafen bzw.


Essen wegnehmen, Kinder vor der Gruppe bloß stellen oder mit Hunger aus der Gruppe schicken ist ein No go. Ihr müsst Euch die Zeit nehmen und Eure Einstellung überdenken. Solche Rituale kann man auch mit wenig Personal.


Immer wieder zu drohen und dann doch nicht zu handeln, wird Kinder zuerst verunsichern und dann dazu verleiten, Verbotenes trotzdem zu tun. Konsequenzen werden dann so eingesetzt wie früher Strafen. Wie Eltern ihren Nachwuchs dazu bringen, sich an Vorschriften zu halten und was Väter und Mütter selbst vorher.


Wie beim Hausbau auch schaffen erst die Wände den Raum. Manche sind besorgt, dass sie die Liebe ihrer Kinder verlieren könnten, wenn sie ihr Verhalten beschränken. Mütter und auch Väter machen sich oft Sorgen und haben Angst, keine liebevollen Eltern zu sein, wenn sie ihren Kindern Grenzen setzen und konsequent durchgreifen, wenn die Kinder diese Grenzen nicht einhalten. Doch gerade das Gegenteil trifft zu, denn nur klare Ansagen.


Hundeerziehung ist nicht einfach und braucht Energie und den Willen dazu. Diskussionen bringen dich in dem Alter nicht weiter, sondern klare Ansagen. Und dazu hast du ja einiges an sehr brauchbaren.


Natürlich ist Deinem Kind nicht immer bewusst, dass es sich gerade „schlecht benimmt“.

Mache Deinem Kind klar, was Du von ihm erwartest, das heißt positive Handlungen mit „Ja.

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