Untermiete verweigern

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Vermieter müssen Schadenersatz zahlen, wenn sie ihren Mietern die Untervermietung grundlos verweigern. Das entschied der Bundesgerichtshof (BGH) am Mittwoch in letzter Instanz. Ein Vermieter darf die Untervermietung eines Zimmers oder der ganzen Wohnung nicht grundsätzlich verweigern.

Dies bedeutet, dass der Mieter einen länger befristeten Mietvertrag vorzeitig beenden kann. Dafür muss er beim Vermieter die Zustimmung holen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn der Untervermieter einen deutlich. Eine stillschweigende Einverständniserklärung ist auch dann nicht gegeben. Das Gleiche gilt, wenn der Hauptmieter selber gar nie einzieht oder überhaupt nicht mehr zurückkehren will.

Dem Vermieter gegenüber haftet der ursprüngliche Mieter weiter wie bisher, vor allem, was die pünktliche und vollständige Mietzahlung angeht. Der alte Mietvertrag bleibt unangetastet. Paragraph 5BGB legt fest, dass der Vermieter seine Erlaubnis zur Untervermietung eines Zimmers erteilen muss, wenn der Mieter ein berechtigtes Interesse daran hat. Niedrige Preise, Riesen-Auswahl.

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Gemäss Gesetz benötigen Sie zur Untervermietung zwar die Zustimmung des Vermieters. Dieser darf seine Zustimmung aber nur aus ganz bestimmten triftigen Gründen verweigern , die in Art. Die Gründe für eine Untervermietung sind äußerst vielfältig. Ehegatte und dessen Kinder, Eltern, Stiefkinder, nicht aber Geschwister und.

Liegt nämlich kein schriftlicher Mietvertrag vor, gelten wie bei der „normalen“ Miete die gesetzlichen Vorschriften nach §§ 5ff. BGB zwischen dem Hauptmieter und. Der Vermieter kann die Zustimmung nur verweigern , wenn: a. Um sich das zu ersparen, hier ein paar Informationen. neue und spannende Karrierechancen im Bereich Datenbanken! Bewerber empfehlen Jobvector.

Untermiete ist ein gängiges Thema in der Mietpraxis.